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Eisstadion

Heilbronn

Das Eisstadion in Heilbronn wurde 2002 von der Stadt Heilbronn unter Leitung des Architekten Jürgen Pils auf den Fundamenten der alten Eishalle errichtet. Rund 8,2 Millionen Euro kostete der Neubau, bei dem von der alten Eishalle nur die Fundamente sowie die Eisfläche mit ihren Kühlrohren übrig blieben. Eine erhebliche Summe davon trug auch der Heilbronner EC bei, der damit u.a. die Unterkellerung der Stehplatztribüne ermöglichte.

In den ersten fünf Jahren ihres Bestehens hieß das Stadion „Knorr Arena“, von Juli 2007 bis Juli 2009 war die Firma Lavatec Namensgeber und zugleich seit 2006 Hauptsponsor der Heilbronner Falken.

Das Stadion wurde Ende Oktober 2002 nach rund zehn Monaten Bauzeit (Baubeginn Januar 2002) fertiggestellt, am 3. November fand dann das erste Eishockeyspiel in der neuen Halle statt. Die Heilbronner Falken besiegten die Straubing Tigers knapp mit 1:0. Offiziell wurde die Arena am 12. November mit einem Freundschaftsspiel gegen den DEL-Club Adler Mannheim eingeweiht. Generalpächter des Eisstadions ist für die ersten 15 Jahre mit Ausnahme der Sommermonate der Heilbronner EC.

Zum Inventar der Arena gehört neben den zahlreichen Verkaufsständen im 1. Stock die Sportsbar „Time Out“ im 2. Stockwerk über den Sitzplatztribünen, die während der HEC-Spiele als VIP-Raum genutzt wird.

Unter der Stehplatztribüne befindet sich seit November 2003 die Pistenbar „Champions“, die auch während des Publikumslaufsgeöffnet ist.

Bauherr

Stadtwerke Heilbronn GmbH

Brandschutzklasse
F0
Höhe der Halle
10,80 m (auf der Spielfläche), eingeschränkt durch Lüftungsrohre in verschiedenen Bereichen
Lichte Höhe
6,80 m (Nordseite), 8m (übriger Bereich)
Eisfläche
1750 m² (ist mit einem Gabelstapler befahrbar)
Decke
Die Traglast der Decke ist aufgebraucht
Fluchtwege
ausreichend vorhanden
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