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Das letzte Spiel der Serie lässt sich schnell zusammenfassen: Die Eisbären versuchten, das Spiel zu gestalten und gingen früh in Führung. Doch was sich bereits in den vorangegangenen Spielen abgezeichnet hatte, setzte sich auch in dieser Partie fort: eine eklatante Schwäche in der Chancenverwertung. Hinzu kam, dass die Pforzheim Bisons an diesem Abend einfach entschlossener, schneller, aggressiver und zielstrebiger agierten.
Damit ist eingetreten, was viele Beobachter nach der dominanten Vorrunde mit zahlreichen Kantersiegen bereits befürchtet hatten: Die Eisbären waren nicht in der Lage, in den entscheidenden Momenten ihr volles Potenzial abzurufen. Sie konnten den Hebel in den wichtigen Spielen nicht umlegen und scheiden daher verdient aus dem Titelrennen aus.
„So ist Sport nun einmal“, resümierten die Verantwortlichen der Eisbären. „Wichtig ist, dass wir die richtigen Schlüsse aus dieser Saison ziehen und im nächsten Jahr wieder voll angreifen.“
Die HEC Eisbären gratulieren den Pforzheim Bisons zum Einzug ins Halbfinale und wünschen ihnen viel Erfolg gegen die Baden Rhinos.
Zum Abschluss wünschen die Eisbären Fabian Krull und Stefano Rupp eine schnelle und vollständige Genesung sowie allen Spielern, Trainern, Sponsoren, Helfern und Fans eine erholsame Sommerpause.
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