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Obwohl die HEC Eisbären mit einer krankheits- und verletzungsbedingtn Rumpftruppe die Fahrt nach Mannheim antreten mussten, wiesen sie die heimischen Mad Dogs in die Schranken und sicherten sich drei wichtige Punkte.
Im ersten Drittel war die ungewöhnliche Konstellation der Eisbären, mit mehr Verteidigern im Sturm, deutlich zu spüren. Es dauerte das ganze Drittel, bis sie sich fanden. Aber auch den Mannheimern Mad Dogs merkte man das Spiel vom Vortag an. Die Torhüter blieben somit im ersten Drittel ohne Gegentore.
Im zweiten Drittel verbesserte sich das Zusammenspiel auf Heilbronner Seite, aber erst in der 31. Minute wurde der Bann gebrochen. Die nächsten drei Minuten waren ereignisreich: Die Eisbären gingen in Überzahl durch Thomas Gödtel in Führung (0:1, 31:00), Mannheim glich postwendend aus (1:1, 31:12), 30 Sekunden später erzielte Yosuke Jumonji das 1:2 (31:51) und nochmals 60 sec. später baute Thomas Callaghan die Heilbronner Führung auf 1:3 (32:51) aus. Kurz vor der zweiten Pause gelang Tobias Späth auf Seiten der Mad Dogs der Anschlusstreffer (2:3, 39:51).
Das dritte Drittel begann für die Eisbären in Überzahl, und Marco Horter stellte schnell den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her (2:4, 40:41). Gegen Ende des Spiels brachte sich Mannheim durch unnötige Fouls selbst aus dem Spiel, und somit gingen die drei Punkte mit nach Heilbronn und die Eisbären klettern wieder auf den zweiten Tabellenplatz.
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