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Unsere ehrenamtliche Helfer

Gunter Hauß

| Thomas Muth

Mithilfe, Organisation und Leidenschaft. Das Bestehen des HECs wäre ohne den Einsatz unserer ehrenamtliche nicht möglich. Wie dankbar wir für sie sind und wie viel sie hintenrum leisten wollen wir in den folgenden Wochen, in Form von einzelnen Vorstellungen deutlich machen. 

Weiter geht es bei unseren Vorstellungen mit Gunter. Was für ihn in all den Jahren das schönste Erlebnis war und warum er sich so für Eishockey begeistert, erfahrt ihr in folgendem Interview. 

,,Hallo Gunter, erzähl uns wer du bist“

Gunter: ,,Ich bin Gunter, 59 Jahre alt und in Heilbronn geboren und wohnhaft.“

 ,,Wie bist du zum ,,Job“  beim  HEC gekommen?“:

 Gunter: ,,Erst war ich Fan. Das erste Eishockeyspiel, das ich gesehen habe, war das Aufstiegsspiel gegen Sonthofen 1987. Dann bin ich durch unseren Sohn, der Eishockey gespielt hat, weiter reingerutscht. Ich war 10 Jahre lang Materialwart und mache jetzt z.B. Zeitnahme, Pässe, bearbeite die Atteste und die Einzellizenzen und bezahle die Schiedsrichter beim Nachwuchs und den Seniorenmannschaften. Im Hintergrund stehen aber auch ganz viele kleine Aufgaben an. Man könnte sagen, man hilft gerade da, wo es fehlt.“

 ,,Du bist jetzt schon so lange dabei. Was hat sich im Laufe der letzten Jahre am Eishockey oder Verein verändert?“:

 Gunter: ,,Schwierige Frage. Der Prozess ist schleichend und unauffällig. Ich denke zum einen hat die Digitalisierung ihren Teil beigetragen, aber wenn ich es nur auf

das Spiel beziehe, würde ich sagen die Eltern versuchen stärker eine Unterstützung für die Kinder zu sein und nehmen den Sport insoweit ernster, dass sie sich Erfolge für die Kinder wünschen.“

,,Interessant. Was macht für dich den grundlegenden Unterschied vom Eishockey zu anderen Sportarten?“:

Gunter: ,,Bei mir war es ein klarer Fall von ,,einmal schauen und Feuer gefangen“. Ich verfolge verschiedene Sportarten, aber beim Eishockey macht die Schnelligkeit es besonders spannend und ich würde sagen es gibt weniger Rumgeheule. Auch die Fans sind anders. Während dem Spiel herrscht zwar Rivalität und es wird zwar gegeneinander angefeuert, aber danach sitzt man wieder zusammen.“

,,Was hat dich damals besonders am Eishockey fasziniert ?“:

 Gunter: ,,Einfach das Allgemeine. Man könnte sagen vom Sport bis zum ganzen Drumherum fällt mir nichts ein, was mir keinen Spaß macht.“

,,Du hast im Laufe der Jahre sicherlich viel erlebt. Welches Erlebnis war besonders schön?“:

Gunter: ,,Das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2010. Deutschland hat gegen die USA in Gelsenkirchen gespielt und nach dem 1:2 in der Verlängerung haben 83 000 Menschen die Nationalhymne gesungen.“  

Ein unglaubliches Erlebnis. Dank dir Gunter, für dieses tolle Gespräch.  

Wenn auch du dich als ehrenamtlicher Helfer engagieren möchtest, verfass eine kurze E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und werde ein Teil des HECs.

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