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Die Eisbären zu ineffizient gegen die Hornets

| Thomas Muth

 

Neues Spiel, alte Leier: In einem Spiel auf Augenhöhe gegen den Ligenprimus EHC Zweibrücken, hadern die Eisbären mit ihrer mangelnden Effizienz bei der Chancenverwertung, was zu einer 3:4- Niederlage führte.

 

Das gesamte Spiel über erlebten die Zuschauer in der Heilbronner Eishalle zwei Teams, die sich einen offenen Schlagabtausch lieferten. Immer wieder standen beide Torhüter im Brennpunkt des Geschehens, und im ersten Drittel hielten beide Ihre Tore sauber.

Im zweiten Drittel änderte sich die Dynamik. Heilbronn agierte zu Beginn zu defensiv und ermöglichte Zweibrücken mehr Spielraum. Simon Klemmer (21.) nutzte dies effizient zum 0:1, gefolgt von Maximilian Dörr, der das 0:2 (25.) erzielte. Stefano Rupp gelang in einer der wenigen Überzahlsituationen der Anschlusstreffer zum 1:2.

Der Beginn des dritten Drittels spiegelte das zweite wider. Albert Washco erhöhte früh auf 1:3 für die Hornissen aus Zweibrücken. Trotzdem zeigten die Eisbären kämpferischen Einsatz und erzielten durch Leontin Kreps das 2:3. Viktor Lust im Zweibrückener Tor vereitelte jedoch viele Chancen souverän. Die erste Reihe von Zweibrücken (wieder A. Washco) brachte schließlich das 2:4. Obwohl die Eisbären vier Minuten vor Schluss durch Leon Rausch auf 3:4 verkürzten, konnten sie Viktor Lust in den verbleibenden Minuten nicht überwinden und mussten sich am Ende mit 3:4 geschlagen geben.

HEC Eisbaeren Logo hell

3:4

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